Suche
Bitte beachten Sie: Suchbegriffe unter einer Länge von 4 Buchstaben werden ignoriert.
1252 Treffer

Lehrveranstaltungen

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de   Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust Historisches

Gastprofessur

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Kontakt Prof. Lisa Silverman PhD silverman@em.uni-frankfurt.de Michael Hauck Gastprofessur Prof. Lisa Silverman

Stiftungsrat

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Stiftungsrat Für das Land Hessen: Boris Rhein Ministerpräsident des Landes Hessen Angela

Wissenschaftlicher Beirat

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Dan Diner (Jerusalem) Studium der Rechtswissenschaft,

Förderverein

Der 1993 in Frankfurt am Main ins Leben gerufene Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. hat durch das ideelle und finanzielle Engagement seiner Mitglieder und zahlreicher Spender wesentlich zur Gründung der Stiftung Fritz Bauer Institut und ihrer Entwicklung beigetragen. Der

Satzung

Satzung § 1 – Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. Der Sitz des Vereins ist Frankfurt am Main Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr § 2 – Gemeinnützigkeit Der Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. verfolgt

Kooperationen

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Kooperationen Das Fritz Bauer Institut ist Mitglied im AsKI – Arbeitskreis selbständiger

Bestände

Johannes Beermann-Schön M.A. Fritz Bauer Institut Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-25 archiv@fritz-bauer-institut.de Bestände Die Bestände des Archivs des Fritz Bauer Instituts gliedern sich in die fünf Hauptabteilungen »Hausarchiv«,

Profil

Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung. Es untersucht und dokumentiert die Geschichte der nationalsozialistischen Massenverbrechen – insbesondere des Holocaust – und

Fritz Bauer

Fritz Bauer, geboren am 16. Juli 1903, wuchs als Kind einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Stuttgart auf. Nach seinem Studium der Rechts- und Volkswirtschaftslehre wurde er 1930 in seiner Heimatstadt Amtsrichter, mit 26 Jahren der jüngste in ganz Deutschland. Bauer war früh auch

Geschichte

Fritz Bauer Institut Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Gründungsurkunde Frankfurt am Main, 15. Januar 1995 Gründungsurkunde Stiftungsurkunde Darmstadt, 11. Januar 1995 Stiftungsurkunde Verfassung der

Prof. Dr. Sybille Steinbacher

Sybille Steinbacher ist seit Mai 2017 Direktorin des Fritz Bauer Instituts und Inhaberin des an der Goethe-Universität Frankfurt am Main neu geschaffenen Lehrstuhls zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust.

Hannah Hecker

Hannah Hecker Hannah Hecker ist seit 2017 wissenschaftliche Sekretärin am Fritz Bauer Institut. Sie unterstützt die Direktion sowie den Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust in organisatorischen und konzeptionellen Belangen. Auch in der

PD Dr. Tobias Freimüller

Tobias Freimüller hat an der Ruhr-Universität Bochum Geschichte, Germanistik, Pädagogik und Sozialwissenschaften studiert. 2001 legte er sein erstes Staatsexamen ab. Mit einer Biographie über den Psychoanalytiker und kritischen Intellektuellen Alexander Mitscherlich wurde er

Dr. Jörg Osterloh

Jörg Osterloh hat an der Universität Hannover Geschichte und Politikwissenschaft studiert. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut an der Technischen Universität (TU) Dresden und Stipendiat der Volkswagen-Stiftung an der Ruhr-Universität

Dr. Katharina Rauschenberger

Katharina Rauschenberger hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte, Philosophie und Spanisch studiert. Sie wurde 2001 an der Technischen Universität Berlin mit der Arbeit »Jüdische Tradition im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

Dr. Andrea Rudorff

Andrea Rudorff studierte Neuere und Neueste Geschichte sowie Polonistik an der Humboldt-Universität und der Technischen Universität Berlin. Sie wurde 2012 am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität (TU) Berlin mit der Arbeit »Frauen in den Außenlagern des

Dr. Katharina Stengel

Katharina Stengel hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Mittlere und Neue Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaften studiert. 2012 wurde sie bei Prof. Dr. Constantin Goschler an der Ruhr-Universität Bochum promoviert.

Dr. Niklas Krawinkel

Niklas Krawinkel studierte Neuere und Neueste Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Soziologie in Frankfurt am Main, Berlin und Potsdam. Von 2013 bis 2018 bearbeitete er ein von der Stadt Tübingen gefördertes Forschungsprojekt zum Tübinger Nachkriegs-Oberbürgermeister und

Manuela Ritzheim

Nach ihrer Ausbildung zur Schilder- und Lichtreklameherstellerin und zur Restaurantfachfrau hat Manuela Ritzheim an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt am Main Projektmanagementökonomie und Betriebswirtschaft studiert.

Werner Lott

Nach einer Ausbildung zum Flachgraveur an der graphischen Kunstanstalt Albert Horn Söhne in Hattersheim und an der Gutenbergschule für Gestaltung in Frankfurt am Main hat Werner Lott an der Frankfurter Goethe-Universität Soziologie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften

Marina Gribanova

Marina Gribanova hat an der Staatlichen Pädagogischen Universität in Perm, Russland, Philologie mit Schwerpunkt Fremdsprachen Deutsch und Englisch studiert.

Johannes Beermann-Schön M.A.

Johannes Klaas Beermann hat an den Universitäten Bielefeld und Bremen Geschichte, Religionswissenschaft und Soziologie studiert. Während des Studiums betreute er das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bremen.

Josefine Ruhe

Josefine Ruhe hat an der Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences, Informations- und Bibliothekswissenschaften studiert. Nach ihrem Studienabschluss 2013 war sie in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim für die Bereiche Medienbearbeitung und

Martina Sichelschmidt

Martina Sichelschmidt hat an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Köln eine Ausbildung als Diplom-Bibliothekarin für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken absolviert.

Gottfried Kößler

Gottfried Kößler ist Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch, Geschichte und Politik. Am Fritz Bauer Institut arbeitet er seit dessen Gründung 1995, seit 2005 als stellvertretender Direktor.

Dr. Martin Liepach

Martin Liepach hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte und Mathematik studiert. Er promovierte 1994 an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Politikwissenschaft über die politische Orientierung der Juden in der Weimarer Republik.

Tonbandmitschnitt 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess

Fritz Bauer Institut An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main  +49 (0)69.798 322-40 info@fritz-bauer-institut.de Tonbandmitschnitt Der Mitschnitt liegt im Archiv des Fritz Bauer Instituts auf 366

Bibliothek

Josefine Ruhe Fritz Bauer Institut Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-45 bibliothek@fritz-bauer-institut.de Bibliothek des Fritz Bauer Instituts Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften IG Farben-Haus, Querbau Q1 7. OG, Raum 7.121

Archiv

Johannes Beermann-Schön M.A. Fritz Bauer Institut Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main +49 (0)69 798 322-25 archiv@fritz-bauer-institut.de Archiv Das Archiv hat seit der Gründung des Fritz Bauer Instituts 1995 die Aufgabe, Unterlagen, die im Rahmen der

Suchergebnisse 1 bis 30 von 1252

Eingaben löschen