Fritz Bauer Institut
An-Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main
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Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust
Historisches
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Kontakt
Prof. Lisa Silverman PhD silverman@em.uni-frankfurt.de
Michael Hauck Gastprofessur
Prof. Lisa Silverman
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Stiftungsrat
Für das Land Hessen:
Boris Rhein Ministerpräsident des Landes Hessen
Angela
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Wissenschaftlicher Beirat
Prof. Dr. Dan Diner (Jerusalem) Studium der Rechtswissenschaft,
Der 1993 in Frankfurt am Main ins Leben gerufene Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. hat durch das ideelle und finanzielle Engagement seiner Mitglieder und zahlreicher Spender wesentlich zur Gründung der Stiftung Fritz Bauer Institut und ihrer Entwicklung beigetragen. Der
Satzung
§ 1 – Name, Sitz und Geschäftsjahr
Der Verein führt den Namen Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. Der Sitz des Vereins ist Frankfurt am Main Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr
§ 2 – Gemeinnützigkeit
Der Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. verfolgt
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Kooperationen
Das Fritz Bauer Institut ist Mitglied im
AsKI – Arbeitskreis selbständiger
Johannes Beermann-Schön M.A.
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Bestände
Die Bestände des Archivs des Fritz Bauer Instituts gliedern sich in die fünf Hauptabteilungen »Hausarchiv«,
Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung. Es untersucht und dokumentiert die Geschichte der nationalsozialistischen Massenverbrechen – insbesondere des Holocaust – und
Fritz Bauer, geboren am 16. Juli 1903, wuchs als Kind einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Stuttgart auf. Nach seinem Studium der Rechts- und Volkswirtschaftslehre wurde er 1930 in seiner Heimatstadt Amtsrichter, mit 26 Jahren der jüngste in ganz Deutschland. Bauer war früh auch
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Gründungsurkunde
Frankfurt am Main, 15. Januar 1995 Gründungsurkunde
Stiftungsurkunde
Darmstadt, 11. Januar 1995 Stiftungsurkunde
Verfassung der
Sybille Steinbacher ist seit Mai 2017 Direktorin des Fritz Bauer Instituts und Inhaberin des an der Goethe-Universität Frankfurt am Main neu geschaffenen Lehrstuhls zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust.
Hannah Hecker
Hannah Hecker
Hannah Hecker ist seit 2017 wissenschaftliche Sekretärin am Fritz Bauer Institut. Sie unterstützt die Direktion sowie den Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust in organisatorischen und konzeptionellen Belangen. Auch in der
Tobias Freimüller hat an der Ruhr-Universität Bochum Geschichte, Germanistik, Pädagogik und Sozialwissenschaften studiert. 2001 legte er sein erstes Staatsexamen ab. Mit einer Biographie über den Psychoanalytiker und kritischen Intellektuellen Alexander Mitscherlich wurde er
Jörg Osterloh hat an der Universität Hannover Geschichte und Politikwissenschaft studiert. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut an der Technischen Universität (TU) Dresden und Stipendiat der Volkswagen-Stiftung an der Ruhr-Universität
Katharina Rauschenberger hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte, Philosophie und Spanisch studiert. Sie wurde 2001 an der Technischen Universität Berlin mit der Arbeit »Jüdische Tradition im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
Andrea Rudorff studierte Neuere und Neueste Geschichte sowie Polonistik an der Humboldt-Universität und der Technischen Universität Berlin. Sie wurde 2012 am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität (TU) Berlin mit der Arbeit »Frauen in den Außenlagern des
Katharina Stengel hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Mittlere und Neue Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaften studiert. 2012 wurde sie bei Prof. Dr. Constantin Goschler an der Ruhr-Universität Bochum promoviert.
Dr. Niklas Krawinkel
Niklas Krawinkel studierte Neuere und Neueste Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Soziologie in Frankfurt am Main, Berlin und Potsdam. Von 2013 bis 2018 bearbeitete er ein von der Stadt Tübingen gefördertes Forschungsprojekt zum Tübinger Nachkriegs-Oberbürgermeister und
Nach ihrer Ausbildung zur Schilder- und Lichtreklameherstellerin und zur Restaurantfachfrau hat Manuela Ritzheim an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt am Main Projektmanagementökonomie und Betriebswirtschaft studiert.
Nach einer Ausbildung zum Flachgraveur an der graphischen Kunstanstalt Albert Horn Söhne in Hattersheim und an der Gutenbergschule für Gestaltung in Frankfurt am Main hat Werner Lott an der Frankfurter Goethe-Universität Soziologie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften
Marina Gribanova hat an der Staatlichen Pädagogischen Universität in Perm, Russland, Philologie mit Schwerpunkt Fremdsprachen Deutsch und Englisch studiert.
Johannes Klaas Beermann hat an den Universitäten Bielefeld und Bremen Geschichte, Religionswissenschaft und Soziologie studiert. Während des Studiums betreute er das Archiv der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bremen.
Josefine Ruhe hat an der Hochschule Darmstadt, University of Applied Sciences, Informations- und Bibliothekswissenschaften studiert. Nach ihrem Studienabschluss 2013 war sie in der Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim für die Bereiche Medienbearbeitung und
Martina Sichelschmidt hat an der Fachhochschule für Bibliothekswesen in Köln eine Ausbildung als Diplom-Bibliothekarin für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken absolviert.
Gottfried Kößler
Gottfried Kößler ist Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch, Geschichte und Politik. Am Fritz Bauer Institut arbeitet er seit dessen Gründung 1995, seit 2005 als stellvertretender Direktor.
Martin Liepach hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte und Mathematik studiert. Er promovierte 1994 an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Politikwissenschaft über die politische Orientierung der Juden in der Weimarer Republik.
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Tonbandmitschnitt
Der Mitschnitt liegt im Archiv des Fritz Bauer Instituts auf 366
Josefine Ruhe
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Bibliothek des Fritz Bauer Instituts
Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften IG Farben-Haus, Querbau Q1 7. OG, Raum 7.121
Johannes Beermann-Schön M.A.
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+49 (0)69 798 322-25 archiv@fritz-bauer-institut.de
Archiv
Das Archiv hat seit der Gründung des Fritz Bauer Instituts 1995 die Aufgabe, Unterlagen, die im Rahmen der