Das Fritz Bauer Institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für sein administratives Team. Gesucht wird
ein/eine IT-Administrator/in / DV-Koordinator/in (m/w/d)
(TV-H, EG 11, 50% Teilzeit)
mit Entwicklungsperspektive auf TV-H, EG 12
Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige Forschungs- und Bildungseinrichtung, die sich der Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Massenverbrechen insbesondere des Holocaust widmet.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte IT-Verstärkung.
Als zentrale/r IT-Ansprechpartner/in für ca. 25 Anwender/innen gewährleisten Sie den reibungslosen Betrieb der Instituts-IT:
Wir bieten die Möglichkeit zum Aufstieg nach EG 12 TV-H. Die dafür notwendigen Qualifikationen und erhöhte Verantwortung können im Rahmen der Stelle erworben werden – wir unterstützen den Erwerb durch Fortbildung und gezielte Einarbeitung.
Bewerbungsfrist: 15. November 2025
Kontakt: Manuela Ritzheim, m.ritzheim@fritz-bauer-institut.de
Betreff: Bewerbung IT-Administration
Wir bitten um E-Mail-Bewerbungen in einer Gesamtdatei.
Keine Angebote von Personalvermittlern/Headhuntern!
Ihre Bewerbung wird persönlich und ohne den Einsatz von KI zur Vorauswahl oder Bewertung geprüft.
Das Fritz Bauer Institut tritt für die Gleichberechtigung ein und fordert Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Das Jürg Breuninger-Promotionsstipendium am Fritz Bauer Institut wird für Forschungsvorhaben im Bereich der Geschichte und Wirkung der nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere des Holocaust, vergeben. Voraussetzung ist ein sehr guter akademischer Abschluss im Fach Neuere und Neueste Geschichte bzw. Zeitgeschichte (Master, Magister oder Staatsexamen) mit einem Schwerpunkt in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie Erfahrung im Umgang mit zeithistorischen Quellen. Das Promotionsvorhaben wird am Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust der Goethe-Universität Frankfurt am Main angesiedelt sein, der mit dem Fritz Bauer Institut verbunden ist. Zweck des Stipendiums ist es, neue Erkenntnisse sowohl über Geschichte, Wirkung und Repräsentationen der nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere des Holocaust, als auch über die jüdische Geschichte zu erlangen und bislang unerforschte Quellen zu erschließen.
Das Fritz Bauer Institut vergibt das Stipendium im Andenken an Jürg Breuninger. Jürg Breuninger (18. Mai 1943 – 5. Februar 1998), der sich früh mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Geschichte der Juden in Deutschland und dem Holocaust befasste, hat die Ziele des Fritz Bauer Instituts von Anfang an unterstützt. Darüber hinaus engagierte er sich sowohl in der Geschichtswerkstatt der Stadt Marburg als auch in der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, außerdem für Pro-Asyl, Aktion Sühnezeichen und andere gemeinnützige Gesellschaften. Er war davon überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit dem Genozid an den Juden notwendig sei, um neuem Unrecht entgegenzuwirken.
Derzeit keine laufende Ausschreibung.
Das Fritz Bauer Institut, das sich mit der Erforschung der Geschichte und Wirkung der nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere des Holocaust, beschäftigt, vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt Fördermittel für
der / die zur Geschichte der NS-Zeit forscht. Besonders erwünscht sind Forschungsvorhaben zur Geschichte des nationalsozialistischen Krankenmords in Deutschland und / oder in den von Deutschland besetzten Gebieten. Die Förderung beträgt zwölf Monate, gefördert wird die Arbeit an einer wissenschaftlichen Monographie. Das Fritz Bauer Institut möchte die Vernetzung mit Forschenden in Osteuropa stärken, die daher besonders eingeladen sind, sich zu bewerben. Öffentliche Vorträge am Fritz Bauer Institut und regelmäßige Präsenzzeiten werden erwartet. Die Finanzierung erfolgt aus den Mitteln des Dorothee Freudenberg-Fonds und wird durch die großzügige private Förderung von Frau Dr. Dorothee Freudenberg ermöglicht.
Voraussetzung ist eine sehr gute Promotion in Neuerer und Neuester Geschichte / Zeitgeschichte / Wissenschafts- oder Medizingeschichte des 20. Jahrhunderts und die durch Publikationen nachgewiesene Forschungserfahrung in der Geschichte und Wirkungsgeschichte des Nationalsozialismus.
Von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Ausland wird erwartet, dem Fritz Bauer Institut einen gültigen Aufenthaltstitel vorzulegen, der die Ausübung der selbständigen Tätigkeit erlaubt. Zudem ist, sofern erforderlich, rechtzeitig und eigenverantwortlich die Erteilung oder gegebenenfalls die Verlängerung des Aufenthaltstitels zu beantragen. Für die Dauer des Gastaufenthalts ist ein Bankkonto innerhalb des SEPA-Raums einzurichten, das nicht von Sanktionen betroffen ist.
Das Fritz Bauer Institut tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein und fordert deshalb nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Auskunft erteilt: Manuela Ritzheim, Leiterin des Verwaltungs- und Projektmanagements des Fritz Bauer Instituts, E-Mail: m.ritzheim(at)fritz-bauer-institut.de
Ihre Bewerbung mit Motivationsbrief, Lebenslauf, Hochschulzeugnissen, Publikationsverzeichnis und einer (maximal fünf Seiten umfassenden) Skizze zum Forschungsprojekt richten Sie bitte bis 1. Dezember 2025 per E-Mail in einer Gesamtdatei an die Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Prof. Dr. Sybille Steinbacher, sekretariat.steinbacher(at)fritz-bauer-institut.de. Bitte geben Sie im Betreff das Stichwort »Dorothee Freudenberg-Fonds« an.
Das Promotionsstipendium wird für Forschungsvorhaben im Bereich der Geschichte und Wirkung der nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere des Holocaust, vergeben. Voraussetzung ist ein sehr guter akademischer Abschluss im Fach Neuere und Neueste Geschichte bzw. Zeitgeschichte (Master, Magister oder Staatsexamen) mit einem Schwerpunkt in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie Erfahrung im Umgang mit zeithistorischen Quellen. Das Promotionsvorhaben wird am Lehrstuhl zur Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust der Goethe-Universität Frankfurt am Main angesiedelt sein, der mit dem Fritz Bauer Institut verbunden ist (Prof. Dr. Sybille Steinbacher). Die Promotionsordnung des Historischen Seminars der Goethe-Universität ist verpflichtend.
Zweck des Stipendiums ist es, neue Erkenntnisse sowohl über Geschichte, Wirkung und Repräsentationen der nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere des Holocaust, als auch über die jüdische Geschichte zu erlangen und bislang unerforschte Quellen zu erschließen. Die Vergabe erfolgt nach den Förderrichtlinien des Fritz Bauer Instituts.
Das Stipendium beruht auf der Unterstützung, die das Fritz Bauer Institut durch die Stiftung Ökohaus Frankfurt erfährt. Die Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, sie unterstützt ferner politisch und religiös Verfolgte sowie Geflüchtete, Vertriebene und Kriegsopfer. Darüber hinaus setzt sie sich für Toleranz, Völkerverständigung und das demokratische Staatswesen in der Bundesrepublik Deutschland ein.
Derzeit keine laufende Ausschreibung.
Das Fritz Bauer Institut vergibt ein Postdoc-Forschungsstipendium für Forschungsvorhaben im Bereich der Geschichte und Wirkung des Holocaust. Voraussetzung ist eine Promotion in Neuerer/Neuester Geschichte oder Zeitgeschichte. Die Förderdauer beträgt bis zu zwölf Monate. Verlangt wird am Ende der Förderung ein konkretes schriftliches Ergebnis in Form eines wissenschaftlichen Aufsatzes oder eines Forschungsantrags oder einzelner Teilkapitel einer Habilitationsschrift bzw. deren Abschluss. Ein öffentlicher Vortrag am Fritz Bauer Institut wird erwartet. Das Stipendium wird durch die großzügige private Unterstützung des Ehepaars Christiane und Nicolaus Weickart ermöglicht.
Derzeit keine laufende Ausschreibung.
An-Institut der Goethe-Universität
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Manuela Ritzheim
Verwaltungsleitung und Projektmanagement
+49 (0)69 798 322-33
m.ritzheim(at)fritz-bauer-institut.de
Förderrichtlinien (pdf-Datei)