Katharina Rauschenberger ist seit 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fritz Bauer Institut und unter anderem für die Entwicklung, Konzeption und Koordination des Veranstaltungsprogramms zuständig. Zudem ist sie Redakteurin der Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts. Sie hat an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte, Philosophie und Spanisch studiert. Im Jahr 2001 wurde sie an der Technischen Universität Berlin mit der Arbeit Jüdische Tradition im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Zur Geschichte des jüdischen Museumswesens in Deutschland promoviert. Von 1989 bis 2003 war sie am Jüdischen Museum Frankfurt Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten, darunter die Ausstellung »Die Rothschilds. Eine europäische Familie«. Von 2006 bis 2008 wirkte sie als Projektkoordinatorin des Leo-Baeck-Programms »Jüdisches Leben in Deutschland – Schule und Fortbildung«. Von 2008 bis 2016 war sie für die Programmkoordination zwischen dem Fritz Bauer Institut und dem Jüdischen Museum Frankfurt verantwortlich und 2015/16 Gastkuratorin am Jüdischen Museum Frankfurt.
Aktuelles Forschungsprojekt
Friedrich Karl Kaul und die Rolle der DDR in westdeutschen NSG-Verfahren
Fritz Bauer Institut
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
IG Farben-Haus
Q3, 5. OG, Raum 5.312
+49 (0)69 798 322-26
k.rauschenberger(at)fritz-bauer-institut.de