Die Veranstaltung endet gegen 18:00 Uhr.
Das Tagungsprogramm finden Sie ab Mitte Oktober hier.
Anmeldungen bitte an: anmeldung(at)fritz-bauer-institut.de
Der Workshop untersucht die Lebenssituation der unterschiedlichen Gruppen von NS-Verfolgten in den beiden deutschen Nachkriegsgesellschaften: Welche Konsequenzen zogen sie aus ihren Verfolgungserfahrungen, wie organisierten sie sich und welche Forderungen stellten sie? Welche Erinnerungspraktiken und Deutungen der NS-Verbrechen entwickelten sie? Welche Möglichkeiten boten sich ihnen, welche Schwierigkeiten oder Repressalien erfuhren sie und inwieweit konnten oder wollten sie sich in die Mehrheitsgesellschaften integrieren?
Workshop im Rahmen des von der Alfred Landecker Foundation finanzierten Forschungsprojekts zur frühen Geschichte der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) in West- und Ostdeutschland
Kontakt
Fritz Bauer Institut
Norbert-Wollheim-Platz 1
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