Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Tatort: Deutschland«
Der Nationalsozialismus in Deutschland in seiner zeitlichen und räumlichen Entwicklung und in seinen räumlichen Manifestationen.
In jüngster Zeit werden vermehrt Vorwürfe erhoben, die sich gegen verschiedene Formen der Erinnerung an den Nationalsozialismus, bzw. gegen die Erinnerungskultur allgemein richten. In ihrem Zentrum steht der Begriff der Opferidentifizierung. Inwieweit ist diese Kritik angemessen? Wann wird sie unangemessen? Diese Fragen berühren den Zusammenhang von Erinnerung und Moral.
PD Dr. Werner Konitzer ist stellvertretender Direktor des Fritz Bauer Instituts. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Erinnerung und moralische Auseinandersetzung mit dem Holocaust.
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