Monica Kingreen
Gedenkstätte KZ Buchenwald
Pädagogische Möglichkeiten für Haupt- und Realschüler in Buchenwald
Übung/Seminar, Vorbesprechungen: Dienstag, 7. und 14. Mai 2013, jeweils 18.00–20.00 Uh c.t.; Nachbesprechung: Dienstag, 28. Mai 2013, 18.00–20.00 Uhr c.t.; viertägige Exkursion: Montag, 20. bis Freitag, 24. Mai 2013
Vor Ort in der Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar werden die TeilnehmerInnen das Gelände erkunden und sich mit der Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald vertraut machen. Wir lernen die Angebote der pädagogischen Abteilung der Gedenkstätte kennen, erproben auch selbst unterschiedliche Zugänge der pädagogischen Arbeit mit Haupt- und Realschülern und diskutieren sie im Hinblick auf ihre Relevanz für die schulische Praxis.
Untergebracht sind die TeilnehmerInnen in der komfortablen Jugendbegegnungsstätte Buchenwald, die auch beste Verpflegung bietet. Die Anreise erfolgt individuell und wird bei der Vorbereitung organisiert.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Teilnahme ausschließlich nach persönlicher Anmeldung und Anzahlung von € 30,–.
Anmeldung: Monica.Kingreen(at)stadt-frankfurt.de
Dr. Jörg Osterloh
Die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit in der SBZ/DDR
Übung, Dienstag 10.00–12.00 Uhr c.t. (16. April bis 16. Juli 2013), Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, IG Farben-Haus, Raum 3.401
Die Übung befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit ebenso wie mit deren Instrumentalisierung im Zeichen der deutsch-deutschen Systemkonkurrenz in der SBZ/DDR. In diesem Kontext sollen zentrale Quellen zu ausgewählten Themen diskutiert werden. Der Blick gilt unter anderem der Entnazifizierung in der SBZ, der Strafverfolgung von NS-Tätern, dem Volksaufstand am 17. Juni 1953 (den die DDR-Regierung als »faschistischen Putschversuch« bezeichnete), der Einrichtung Nationaler Mahn- und Gedenkstätten der DDR in Buchenwald (1958), Ravensbrück (1959) und Sachsenhausen (1961), der Errichtung der Berliner Mauer (als »antifaschistischem Schutzwall«) im August 1961 sowie der Herausgabe des Braunbuch. Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik (1965).
April 2018 | ![]() ![]() |
|||||
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
01 | ||||||
02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 |
09 | 10 |
11
|
12 | 13 |
14
|
15 |
16 | 17 |
18
|
19 | 20 |
21
|
22 |
23
|
24 |
25
|
26 | 27 | 28 | 29 |
30 | ||||||
Fritz Bauer Institut
An-Institut der Goethe-Universität
Frankfurt am Main
Norbert-Wollheim-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69.798 322-40
E-Mail: info(at)fritz-bauer-institut.de
Kontakt
Anfragen an das Institut
Mitarbeiter und Arbeitsbereiche
So finden Sie uns
Das Fritz Bauer Institut hat seinen Sitz
im 5. Stock des IG Farben-Hauses
auf dem Campus Westend der
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Sekretariat: Raum 5.316, Q3, 5. OG
Anfahrt: IG Farben-Haus
Fördern Sie mit uns das
Nachdenken über den Holocaust
Förderverein Fritz Bauer Institut e.V.
Besuchen Sie uns auch auf facebook!
www.facebook.com/fritz.bauer.institut
© Fritz Bauer Institut – Frankfurt am Main
Stiftung des bürgerlichen Rechts
Haftungsausschluss | Impressum | Datenschutz | Sitemap
Letzte Änderung: 19. August 2013