Ein Film von Rudolf Leiprecht, Erik Willems und Gerard Leenders
Präsenzveranstaltung
Anmeldung bitte unter: Gi.Nitzsche(at)em.uni-frankfurt.de
Der Dokumentarfilm zeigt eine komplizierte Familiengeschichte zwischen Deutschland und den Niederlanden, zwischen jüdischen und nichtjüdischen Menschen, in den 1940er und 1950er Jahren. Die Kriegsjahre, das rassistisch-antisemitische Regime des Nationalsozialismus und die Regeln, Praktiken und Folgen des Konzepts »Rassenschande« bilden den Kontext.
Rudolf Leiprecht
Der Autor und Mitproduzent des Films, ein in Fachkreisen bekannter Rassismusforscher und Sozialpädagoge, wird nach der Vorführung Fragen aus dem Publikum beantworten.
Eine Kooperation des Fritz Bauer Instituts mit dem Cornelia Goethe Centrum für Frauenforschung und Geschlechterstudien, dem Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Sigmund-Freud-Institut
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