Rechercheprojekt am Fritz Bauer Institut – Abschlussbericht
Herausgegeben vom Dezernat XI der Stadt Frankfurt am Main – Bildung, Immobilien und Neues Bauen
Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Sybille Steinbacher
Frankfurt am Main, Juli 2023, 77 S.
› Projektbericht 02 (pdf-Datei)
Rechercheprojekt am Fritz Bauer Institut – Projektbericht
Herausgegeben von Stephan Siegler, Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Frankfurt am Main
Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Christoph Cornelißen, Prof. Dr. Sybille Steinbacher
Frankfurt am Main, November 2020, 152 S.
› Projektbericht 01 (pdf-Datei)
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Die Online-Datenbank macht die Mitschnitte der Zeugenvernehmungen des 1. Frankfurter Auschwitz-Prozesess als Audio-Dateien und in transkribierter Form als pdf-Dateien zugänglich.
Herausgeber: Fritz Bauer Institut in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden und der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), Projektleitung: Werner Renz.
Auf einer Website macht das Fritz Bauer Institut die Tonbandmitschnitte des Auschwitz-Prozesses als Audio-Dateien und in transkribierter Form als pdf-Dateien online zugänglich.
Herausgeber: Fritz Bauer Institut in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden und der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), Projektleitung: Werner Renz.
› www.auschwitz-prozess.de
Ein Projekt des Fritz Bauer Instituts in Zusammenarbeit mit CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung, Hamburg; Deutsches Filminstitut – DIF, Frankfurt am Main; Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main
Mit Unterstützung des Bundesarchivs – Filmarchiv, Berlin und dem Steven Spielberg Jewish Film Archive, Jerusalem
Projektleitung: Ronny Loewy
› www.cine-holocaust.de
Herausgeber: Wollheim-Kommission der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Künstlerische Konzeption und Gestaltung: Hainer Blum
Wissenschaftliche und pädagogische Beratung: Fritz Bauer Institut
› www.wollheim-memorial.de
Die 2014 vom Fritz Bauer Institut und dem Jüdischen Museum Frankfurt entwickelte Wanderausstellung Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht wurde nach zwölf Stationen aufgelöst und ins Digitale überführt. Die sorgfältig ausgewählten Fotos, Dokumente, Audio- und Videoaufnahmen verweben sich anhand von Scrollytelling, einer innovativen Darstellungsform, zu einer interaktiven Geschichte. Versionen in englischer und Leichter Sprache stehen ebenfalls zur Verfügung. Die technische Überführung der bestehenden Ausstellung in die digitale Form wurde vom Förderverein Fritz Bauer Institut e.V. finanziert und von der MESO Digital Interiors GmbH, Frankfurt am Main umgesetzt.
› Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht
Herausgeber: Fritz Bauer Institut
Projektleitung: Monica Kingreen
Das Internetportal »Vor dem Holocaust« ist ausschließlich über das interne Netzwerk des Fritz Bauer Instituts nutzbar.
Facebook | Twitter/X | Mastodon | YouTube
Erstellt von Inga Steinhauser
Frankfurt am Main 2020, 89 Seiten
Zu der von Lena Foljanty und David Johst herausgegebenen Publikation Fritz Bauer. Kleine Schriften (Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32, Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2018) ist ein umfangreiches Sachverzeichnis erschienen. Es wurde erstellt von Inga Steinhauser, die an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Geschichte mit den Nebenfächern Germanistik und Soziologie studiert.
› Sachverzeichnis (pdf-Datei)
Fritz Bauer. Stationen seines Lebens
Essay von Dr. Irmtrud Wojak, Fritz Bauer Institut
Fritz Bauer (1903–1968): Biografische Angaben
Dagi Knellessen, Fritz Bauer Institut
Fritz Bauer Rezeption: Dem Vergessen entrissen (1992–2018)
Werner Renz, Fritz Bauer Institut
› Texte zur Person und Rezeption Fritz Bauers (pdf-Datei)
Vorschläge und Materialien zur pädagogischen Arbeit mit dem Film MESCHUGGE von Dani Levy und Maria Schrader
Herausgeber: Jugendfilm-Verleih GmbH und Fritz Bauer Institut
Redaktion: Irmgard Hölscher, Gottfried Kößler, Werner Lott
Berlin/Frankfurt am Main 1999
36 S., DIN-A 4, 26 s/w-Abb. ISBN: 3-932883-11-X
Neugestalteter Nachdruck, 2008:
› Wie kommt der Hund über den Teich (pdf-Datei)
Filmgespräch, Auszug aus dem Materialheft:
Dani Levy und Maria Schrader über ihren Film »Meschugge«
Das Gespräch führten Ronny Loewy und Werner Lott im Februar 1999 in Berlin
› Filmgespräch (pdf-Datei)
Zum Film: Filmtrailer / X Filme Creative Pool
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, in Kooperation mit dem Thüringer Justizministerium, 9. April bis 7. September 2014 im Jüdischen Museum Frankfurt und 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 im Thüringer Landtag, Erfurt.
Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz-Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen.
Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.
Fritz Backhaus ist stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.
Monika Boll ist Philosophin, Publizistin und Kuratorin.
Raphael Gross ist Direktor des Jüdischen Museums Frankfurt, des Fritz Bauer Instituts und des Leo Baeck Institute London sowie Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Reader an der Queen Mary University of London.
Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts, Band 32
Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, 2014
300 Seiten, zahlr. Abb
ISBN: 978-3-5935-0105-5
Preis: 29.9 Euro
Erschien von 1992 bis 2008 im Eigenverlag.
Im Juni 2000 erschien einmalig eine International Edition in englischer Sprache.
Seit 2009 erscheint in Nachfolge des Newsletters: Einsicht – Bulletin des Fritz Bauer Instituts.
April 1992, 1. Jahrgang, 8 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP)
September 1992, 1. Jahrgang, 8 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere
Dezember 1992, 1. Jahrgang, 20 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere
April 1993, 2. Jahrgang, 20 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere
Juli 1993, 2. Jahrgang, 22 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott
November 1993, 2. Jahrgang, 26 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Gottfried Kößler, Werner Lott
März 1994, 3. Jahrgang, 28 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Gottfried Kößler, Werner Lott
Dezember 1994, 3. Jahrgang, 26 S.
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Gottfried Kößler, Werner Lott
Juni 1995, 4. Jahrgang, 32 S., 1. Auflage: 6.000, 2. Auflage 1.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Frank Männicke
Dezember 1995, 4. Jahrgang, 48 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Frank Männicke
September 1996, 5. Jahrgang, 72 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Frank Männicke, Werner Renz
April 1997, 6. Jahrgang, 68 S., 1. Auflage: 10.000, 2. Auflage 3.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Werner Renz
Oktober 1997, 6. Jahrgang, 64 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Werner Renz
April 1998, 7. Jahrgang, 72 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 1998, 7. Jahrgang, 72 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 1999, 8. Jahrgang, 80 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 1999, 8. Jahrgang, 72 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jacqueline Giere, Jutta Lindenthal, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2000, 9. Jahrgang, 100 S., Auflage: 10.000
Redaktion: Hanno Loewy (ViSdP), Jutta Lindenthal, Werner Lott, Werner Renz
Summer (June) 2000, Vol. 1, 56 p., Print-run: 7.000, ISSN 1615-2727
Published with generous support of the Foreign Office of the Federal Republic of Germany.
Editors: Dr. Hanno Loewy (editor-in-chief), Jutta Lindenthal, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2000, 9. Jahrgang, 72 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Jutta Lindenthal, Hanno Loewy, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2001, 10. Jahrgang, 72 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Jutta Lindenthal, Hanno Loewy, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2001, 10. Jahrgang, 88 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Hanno Loewy, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2002, 11. Jahrgang, 88 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Hanno Loewy, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2002, 11. Jahrgang, 88 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Hanno Loewy, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2003, 12. Jahrgang, 72 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2003, 12. Jahrgang, 72 S., Auflage: 11.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2004, 13. Jahrgang, 88 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2005, 14. Jahrgang, 88 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Micha Brumlik (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2006, 15. Jahrgang, 80 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Dietfried Krause-Vilmar (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2006, 15. Jahrgang, 88 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Dietfried Krause-Vilmar (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2007, 16. Jahrgang, 96 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Dietfried Krause-Vilmar (ViSdP), Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2007, 16. Jahrgang, 80 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Raphael Gross (ViSdP), Werner Konitzer, Werner Lott, Werner Renz
Frühjahr (April) 2008, 17. Jahrgang, 88 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Raphael Gross (ViSdP), Werner Konitzer, Werner Lott, Werner Renz
Herbst (Oktober) 2008, 17. Jahrgang, 96 S., Auflage: 5.000
Redaktion: Raphael Gross (ViSdP), Werner Konitzer, Werner Lott, Jörg Osterloh, Werner Renz